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Wir spenden für jede online verkaufte Maske eine Maske nach Afrika

Mit der Entscheidung, neben nachhaltigen Geschenkverpackungen auch Stoffmasken zu produzieren, wollten wir auch dabei helfen, dass sich das Coronavirus in Deutschland weniger schnell verbreitet. Anfang Juni lässt sich sagen, dass unser Land durch verschiedene Maßnahmen sehr erfolgreich in der Bekämpfung von Covid19 war. Als besonders effektive Maßnahme hat sich das Tragen von Community-Masken in verschiedenen Situationen wie z.B. beim Einkaufen bewährt. Leider ist es für viele Menschen an anderen Orten der Welt ungleich schwerer, sich mit guten Masken auszustatten. Deshalb haben wir entschieden, einen Teil unserer Masken nach dem 1+1-Prinzip zu spenden. Das bedeutet, dass wir für jede Maske, die wir online verkaufen eine zusätzliche Maske spenden.

Während sich in Deutschland das Virus durch die starken internationalen Verflechtungen früh verbreitete und inzwischen rückläufige Infektionszahlen vorherrschen, breitet sich die Pandemie in anderen Ländern erst aus. Gerade in Afrika trifft das Virus auf schwache Gesundheits- und Sozialsysteme und könnte in den oft dicht besiedelten Gebieten besonders viele Menschen hart treffen. Eine solche Gegend ist Kibera, ein Slum im Südwesten der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Hier leben schätzungsweise 700.000 Menschen auf einer Fläche von nur 2,5 Quadratkilometern häufig in großer Armut. Durch die wirtschaftlichen Folgen des Virus hat sich die Lage oft noch dramatisch zugespitzt, so dass für den persönlichen Gesundheitsschutz einfach die Mittel fehlen. Hier möchten wir wenigstens einen kleinen Beitrag leisten, damit die Bewohner von Kibera sich selbst und andere besser schützen können. Doch gerade in diesen Zeiten ist es besonders schwierig eine Sachspende in eine so entfernte Region umzusetzen.

Unser Spendenwunsch traf bei dem kürzlich gegründeten Verein "Aviation stands together" (AST) auf offene Ohren. AST ist eine Initiative, bei der sich Beschäftigte aus der Luftfahrtindustrie ehrenamtlich für soziale Zwecke einsetzen. Über die Vorsitzende Sylvia Speichinger wurde uns der Kontakt zu "Amani Kibera" vermittelt. Amani Kibera ist eine gemeinnützige, nichtstaatliche, von Jugendlichen geführte Organisation, die sich der Vermittlung von Wissen an besonders benachteiligte Menschen in Kibera, insbesondere an Frauen und Kinder verschrieben hat. Wir stehen nun mit ihrem Gründer Ben Ooko in Kontakt, dessen Ziel es ist alle 100.000 Kinder in Kibera mit Gesichtsmasken auszurüsten. Um diesem Ziel etwas näher zu kommen, werden wir ab sofort für jede verkaufte nachhaltige Stoffmaske eine weitere Maske spenden. Die Logistik wird durch unsere Freunde bei AST geregelt, so dass die Masken auch garantiert bei Ben in Kibera ankommen. Die ersten 500 Masken werden wir sofort auf den Weg schicken.

Bei Goodgive ist es unsere Überzeugung, dass Unternehmen und Produkte die Welt besser machen sollten. Wir glauben, dass wir mit der 1+1 Spende hier einen echten Beitrag leisten können. Noch direkter kann den Menschen in Kibera mit einer Geldspende geholfen werden. Auf der Homepage von Amani Kibera kann direkt an die Organisation gespendet werden. Wer lieber in Deutschland spendet und seine Spende absetzen möchte, hat auch dazu eine Möglichkeit. Die Organisation "Kirche in Aktion" unterstützt Amani Kibera und bietet hier ebenfalls eine Spendenmöglichkeit an.

Je mehr wir uns in das Thema einlesen, desto deutlicher wird uns wie bedrohlich die Situation in Kibera und anderen Teilen der Welt ist. Amani Kibera leistet phantastische Arbeit, um vor Ort für eine bessere Welt zu kämpfen. Wir danken Ben Ooko für seinen Einsatz und AST dafür, dass sie uns auf Amani Kibera aufmerksam gemacht haben und uns bei der Umsetzung der Spende unterstützen. Und wir hoffen, dass wir gemeinsam mit euch, so viele Masken wie möglich spenden können. Hier könnt ihr unsere nachhaltigen Masken erwerben.

Bleibt gesund

Eure Sara


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